Mein KC85/5:
Hier im Einsatz mit einem D008 und Disk Drive. Das funktioniert super und es gibt ganz viel zu testen.
Schnell noch JUNGLE ausprobiert, das Game war auf dem vorinstallierten DOM auf Laufwerk D0 zu finden.
Weiter habe ich einen KC85/4 mit D002 (Busdriver), D004 (Disk Basis) und Disk Drive. Alles im unverbastelten Zustand.
Dazu gesellen sich noch ein KC85/5 mit D004 inkl. GIDE und Disk Drive sowie ein KC85/3 und ein KC85/2 (umgebaut auf KC85/3).
Vervollständigt wird das ganze noch mit zwei KC-Recorder (nach Micha und nach Buebchen) sowie einem GERACORD und zwei LCR-DATA für das ganz nostalgische.
Einige Module sind auch noch vorhanden. M052 mit USB und LAN, M052 mit USB, M035x4, M051 (Scanner-Modul), M030 (Eprom-Brenner), M021, M042, M062 und einige originale Module von MPM zur Speichererweiterung, Digital IN/OUT, V24, RS232 und ADU.
Als Drucker arbeitet ein
Epson LX86
und zum Plotten nehme ich einen
Plotter XY4140.
KC87 von ROBOTRON Dresden
Mein KC87.30:
Der Rechner bekam noch eine Farbkarte. Hier ist er im Einsatz mit RAM-Floppy RAF 2014 (nach srn), GIDE/USB (nach Buebchen)
und einem MEGA-Modul (nach Andreas Schön).
Schnell mal "ABFAHRTSLAUF" gespielt. Es gab in diesen Winter kein Schnee bei uns und da musste halt der Computer ran.
Für den KC87 habe ich noch weitere Module: Kombimodul mit Floppy-Laufwerk, 64k S-RAM Modul (beides nach robbi) und ein
MEGA-Modul (nach Buebchen).
Originale ROBOTRON-Module besitze ich folgende: EPROM-Brenner, mehrere Module RAM Erweiterung 16k und ein Modul ADU.
Z1013 von ROBOTRON Riesa
Mein Z1013.16:
Gerne spiele ich auch mit dem Z1013. auf dem Modulträger können bis zu 4 Module gesteckt werden. Hier ist ein originales ROM-Modul gesteckt und ich habe gleich mal "Minenfeld" getestet. Dann mal Prost!
Weiter sind in meinem Besitz: MEGA-Modul (nach Buebchen), EA-Modul (nach Uwe Richter) sowie weitere GIDE-Module (nach DL), RAM-Floppy (nach Lötspitze), USB-Modul, ROM-Modul, PS-2 Tastaturadapter.....usw.
Einen Z1013.16 (nach robbi) sowie einen Z1013.128 mit BWS (nach Matthias und Jörg) besitze ich auch noch und Software findet man bei Volker Pohlers auf der Homepage.
KC Compact aus Mühlhausen
Meine beiden KC Compact:
Der Rechner links wird mit einer BUS-Erweiterung, RAM- und ROM-Karte, Diskettenlaufwerk und Flash-ROM Karte (alles nach Buebchen) betrieben.
Der andere Rechner hatte einen RAM-Fehler und es kam spontan zu Abstürzen. Nach dem Austausch aller U2164D lief der Rechner wieder wie gewünscht. Mit meinem Retro-Chip Tester konnte ich später schnell den Übeltäter ermitteln. Dann konnte der Deckel drauf geschraubt werden und jetzt ist er wieder komplett.
Der Rechner läuft super in Verbindung mit dem Nachbau des originalen Mühlhäuser FDC (Projekt von Guido Speer). Angeschlossen ist ein GOTEK-Laufwerk als LW A sowie ein 3 1/2 Zoll-Laufwerk als LW B.
Beide Laufwerke sind über Adapterplatinen (entwickelt von Sven Haubold) mit dem FDC verbunden und sie sind in alten externen Amiga Laufwerksgehäusen untergebracht. Sieht doch schon ganz gut aus.
Viele gute Informationen über den KC87, Z1013 und dem KC-Compact gibt es bei Ulrich Zander.
Eigenbau Amateurcomputer AC-1
Mein AC1-2010:
Noch halb fertig (Frontblende fehlt), aber gut bestückt. Hier zu sehen mit dem File-Commander von Heiko Poppe.
Einen AC1-2017 mit PS2- und Kassettenadapter habe ich auch noch. Sehr hilfreich ist auch die Homepage von Johann Spannenkrebs.
Eigenbau-Rechner LLC-2
Mein LLC-2:
Manfred Krüger hat 2013 eine Neuauflage der Platinen für den LLC-2 (nach Dr. Gerd Maudrich) gestartet. Da habe ich sofort einen Platinensatz bestellt und aufgebaut.
In dem Gehäuse arbeiten eine USB-Schnittstelle (GIDE/USB nach Buebchen), PS-2 Anschluss, Modul 1, Modul 3 (für Mini-CPM) und ein Pollin-Monitor.
Der LC-80
Mein LC80-ex
Einen originalen LC80 habe ich nie besessen, darum bestellte ich mir über das ROBOTRON-Forum bei Karsten Kaden Ende 2015 eine Platine von seiner Neuauflage des LC80-ex. Komplettiert habe ich den Rechner mit einer USB-Karte sowie PS-2 Anschluß und TV-Term (alles nach Rolf Weidlich). Später kam noch das schicke Gehäuse aus Akrylglas dazu, welches mir Manfred Krüger angefertigt hat.